Bebersee Festival

vergrößern

25. Ausgabe des Bebersee Festivals: 21. bis 24. August

Das Bebersee Festival hat wieder international gefeierte Künstler und ein musikbegeistertes Publikum zu Konzerten in den «Konzerthangar» in Groß Dölln eingeladen. Unter das Motto «Kunst kommt nicht von Können, sondern von Müssen» stellt der Künstlerische Leiter Gregor Sigl die 25. Ausgabe des Bebersee Festivals. Diese Aussage des Komponisten Arnold Schönberg, dessen 150. Geburtstag die Musikwelt im Jahr 2024 feiert, bewahrheitet sich im Wirken all der Instrumentalisten und Schauspieler von Weltklasse, die seit einem Vierteljahrhundert das außergewöhnliche Profil des Bebersee Festivals prägen. Es erklingt Kammermusik von u.a. Franz Schubert, Johannes Brahms und Robert Schumann. Außerdem werden neben Arnold Schönberg mit Anton Bruckner (200. Geburtstag) und Ferruccio Busoni (100. Todestag) zwei weitere Jubilare vertreten sein.

Programm 2024

Programm

Konzerthangar Groß-Dölln Mittwoch, 21. - Samstag, 24. August 2024, täglich 19:00 Uhr
vergrößern
Der Konzerthangar, ©Veranstalter

Prof. Gregor Sigl, Künstlerische Leitung
Zum Festival gehören bis dato:

  • Die Pianisten: Kirill Gerstein, Alexander Lonquich, Matthias Kirschnereit, Martin Helmchen, Michail Lifits, Severin von Eckardstein, Lars Vogt
  • Die GeigerInnen: Augustin Hadelich, Ilya Gringolts, Antje Weithaas, Alina Pogostkina, Baiba Skride, Noah Bendix-Balgley, Daishin Kashimoto, Viviane Hagner, Franziska Hölscher und Arabella Steinbacher
  • Die CellistInnen: Marie-Elisabeth Hecker, Nicolas Altstaedt, Wolfgang Emanuel Schmidt, Maximilian Hornung, Claudio Bohorquez, Jens Peter Maintz, Sebastian Klinger, Andreas Brantelid, Harriet Krijgh, Senja Rummukainen und Julia Hagen sowie die Oboisten Albrecht Mayer, Ramón Ortega
  • Die Solo-Harfenistin der Wiener Philharmoniker Anneleen Lenaerts
  • Ensembles wie das Klavierduo Tal & Groethuysen und das Artemis Quartett

... und nicht zuletzt Festivalgründer Markus Groh und Schauspielergrößen wie Ulrich Matthes, Walter Sittler und Malte Arkona.